Graham Paige Oldtimer Super Zustand wie Ford Model A Hot Rod Flathead (1928) (1928)
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Artikelmerkmale
Gebraucht: Artikel wurde bereits benutzt. Weitere Einzelheiten, z. B. genaue Beschreibung etwaiger Fehler oder Mängel im Angebot des Verkäufers. | Marke: | Graham Paige | |
Kraftstoff: | Benzin | Modell: | 610 |
Getriebe: | Manuelle Schaltung | Typ: | Limousine |
Unfall-/Bastlerfahrzeug: | Kein Unfall-/Bastlerfzg. | Farbe: | Grün |
Herstellungsland und -region: | Vereinigte Staaten | Anzahl Türen: | 4 |
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1928 Graham gebraucht günstig kaufen
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Fahrzeugbeschreibung
1928 Graham Paige 610
Die Graham-Brüder waren erfolgreiche Geschäftsleute, die Karten in verschiedenen Industriezweigen hatten. Ihr erstes Unternehmen stellte Glasflaschen her. Die Glasproduktion der Graham-Brüder war die erste, die bei der Herstellung von Flaschen diese kopfüber produzierte, sodass sich das geschmolzene Glas um die Flaschenmündung herum aufbauen konnte. Die Verstärkung des Mündungsbereiches wiederum machte die ganze Flasche stabil genug, um anstatt eines Korkens einen Kronkorken aufnehmen zu können. Die Glasproduktion der Graham-Brüder wurde später Teil der Owens Glass Co., die wiederum noch später zum „O“ in der Firma L-O-F Libbey Owens Ford wurde.
Dann fingen die Graham-Brüder an, Umbaukits herzustellen mit denen man Ford T- und TT-Modelle in Lastwagen umbauen konnte. Später bauten sie ihre eigenen Lastwagen mit Motoren verschiedener Hersteller. Bald beschränkten sie sich auf Motoren von Dodge Brothers und ihre Lkws wurden von Dodge-Händlern angeboten. Die Firma expandierte von ihren Anfängen in Evansville (Indiana) und hatte bald Werke in Detroit (Michigan) und Stockton (Kalifornien). Der kanadische Markt wurde von Dodge Brothers Kanada versorgt. 1925 kaufte Dodge Brothers die Lastwagenherstellung der Graham-Brüder auf und alle drei Brüder wurden Direktoren bei Dodge Brothers.
Als 1927 das Bankensyndikat, das Dodge Brothers kontrollierte, an den Verkauf des Unternehmens dachte, stiegen die Graham-Brüder auf eigene Rechnung in den Automobilbau ein. Sie kauften im gleichen Jahr die Paige-Detroit Motor Company, die Autos der Marken Paige und Jewett herstellten und deren Geschichte bis 1909 zurückreichte, zum Preis von 4 Mio. US-$.
Zuerst bot die neue Gesellschaft eine Reihe von Graham-Paige-Autos mit Sechs- und Achtzylinder-Motoren an. Eine Zeitlang gab es auch leichte Lastwagen unter dem Namen Paige, aber die wurden bald aufgegeben, als Dodge Brothers die Grahams an das Wettbewerbsverbot erinnerten, das sie als Teil der Übernahme der Grahmam Brothers Company unterzeichnet hatten.
Graham-Paige erwarb sich bald den Ruf guter Qualität und die Verkaufszahlen stiegen schnell. Ebenso hatten sie einigen Erfolg im Rennsport, was die Verkaufszahlen ebenfalls unterstützte.
Anfangs widerstand Graham-Paige den Anfechtungen der Weltwirtschaftskrise gut, aber mit der Zeit fielen doch die Verkaufszahlen. Die 1932er-Modelle wurden von Amos Northup, dem Leiter der Design-Abteilung des Karosseriebauers Murray Corporation of America, entworfen. Dieses besondere Automobildesign galt als „single most influential design in automotive history“ (das Design, das allein den meisten Einfluss in Automobilgeschichte hatte). Der neue Achtzylindermotor des Wagens hieß „Blue Streak“ (blauer Streifen). Presse und Öffentlichkeit aber benutzten den Namen Blue Streak auch für die Autos selbst. Das Design enthielt einige Neuerungen. Die meistkopierte waren die Kotflügel, die seitlich heruntergezogen waren und so den Schmutz und Schlamm, der sich unter dem Wagen sammelte von der Karosserie fernhielten. Dies wurde ab 1933 zum Trend in den USA. Der Kühlerverschluss verschwand unter der Motorhaube, die später so verändert wurde, dass sie die Spritzwand verdeckte und am Ansatz der Windschutzscheibe endete.
Dieser Wagen hier stand in einem Casino in Las Vegas und wurde dort immer gepflegt.
Der Graham stand trocken in der Eingangshalle.
Somit hat er keinen Rost und auch der Lack ist noch sehr gut.
Der Motor läuft und das Getriebe schaltet auch.
Die Reifen könnten mal neu, die sind etwas porös durch die Standzeit im Casino.
Die Innenausstattung ist in einem neuwertigem Zustand und weißt keine Schäden auf.
Viel Unterlagen sind bei dem Fahrzeug dabei um die History nach zu vollziehen.
Der Wagen ist in einem restauriertem Gesamtzustand und kann jederzeit gern besichtigt und Probe gefahren werden.
unter diesem Link finden Sie noch mehr Bilder
https://www.facebook.com/SB-Classics-103971853024101/photos/?tab=album&album_id=1127463467341596
Der Wagen wird ohne Garantie verkauft und im Kundenauftrag
Die Graham-Brüder waren erfolgreiche Geschäftsleute, die Karten in verschiedenen Industriezweigen hatten. Ihr erstes Unternehmen stellte Glasflaschen her. Die Glasproduktion der Graham-Brüder war die erste, die bei der Herstellung von Flaschen diese kopfüber produzierte, sodass sich das geschmolzene Glas um die Flaschenmündung herum aufbauen konnte. Die Verstärkung des Mündungsbereiches wiederum machte die ganze Flasche stabil genug, um anstatt eines Korkens einen Kronkorken aufnehmen zu können. Die Glasproduktion der Graham-Brüder wurde später Teil der Owens Glass Co., die wiederum noch später zum „O“ in der Firma L-O-F Libbey Owens Ford wurde.
Dann fingen die Graham-Brüder an, Umbaukits herzustellen mit denen man Ford T- und TT-Modelle in Lastwagen umbauen konnte. Später bauten sie ihre eigenen Lastwagen mit Motoren verschiedener Hersteller. Bald beschränkten sie sich auf Motoren von Dodge Brothers und ihre Lkws wurden von Dodge-Händlern angeboten. Die Firma expandierte von ihren Anfängen in Evansville (Indiana) und hatte bald Werke in Detroit (Michigan) und Stockton (Kalifornien). Der kanadische Markt wurde von Dodge Brothers Kanada versorgt. 1925 kaufte Dodge Brothers die Lastwagenherstellung der Graham-Brüder auf und alle drei Brüder wurden Direktoren bei Dodge Brothers.
Als 1927 das Bankensyndikat, das Dodge Brothers kontrollierte, an den Verkauf des Unternehmens dachte, stiegen die Graham-Brüder auf eigene Rechnung in den Automobilbau ein. Sie kauften im gleichen Jahr die Paige-Detroit Motor Company, die Autos der Marken Paige und Jewett herstellten und deren Geschichte bis 1909 zurückreichte, zum Preis von 4 Mio. US-$.
Zuerst bot die neue Gesellschaft eine Reihe von Graham-Paige-Autos mit Sechs- und Achtzylinder-Motoren an. Eine Zeitlang gab es auch leichte Lastwagen unter dem Namen Paige, aber die wurden bald aufgegeben, als Dodge Brothers die Grahams an das Wettbewerbsverbot erinnerten, das sie als Teil der Übernahme der Grahmam Brothers Company unterzeichnet hatten.
Graham-Paige erwarb sich bald den Ruf guter Qualität und die Verkaufszahlen stiegen schnell. Ebenso hatten sie einigen Erfolg im Rennsport, was die Verkaufszahlen ebenfalls unterstützte.
Anfangs widerstand Graham-Paige den Anfechtungen der Weltwirtschaftskrise gut, aber mit der Zeit fielen doch die Verkaufszahlen. Die 1932er-Modelle wurden von Amos Northup, dem Leiter der Design-Abteilung des Karosseriebauers Murray Corporation of America, entworfen. Dieses besondere Automobildesign galt als „single most influential design in automotive history“ (das Design, das allein den meisten Einfluss in Automobilgeschichte hatte). Der neue Achtzylindermotor des Wagens hieß „Blue Streak“ (blauer Streifen). Presse und Öffentlichkeit aber benutzten den Namen Blue Streak auch für die Autos selbst. Das Design enthielt einige Neuerungen. Die meistkopierte waren die Kotflügel, die seitlich heruntergezogen waren und so den Schmutz und Schlamm, der sich unter dem Wagen sammelte von der Karosserie fernhielten. Dies wurde ab 1933 zum Trend in den USA. Der Kühlerverschluss verschwand unter der Motorhaube, die später so verändert wurde, dass sie die Spritzwand verdeckte und am Ansatz der Windschutzscheibe endete.
Dieser Wagen hier stand in einem Casino in Las Vegas und wurde dort immer gepflegt.
Der Graham stand trocken in der Eingangshalle.
Somit hat er keinen Rost und auch der Lack ist noch sehr gut.
Der Motor läuft und das Getriebe schaltet auch.
Die Reifen könnten mal neu, die sind etwas porös durch die Standzeit im Casino.
Die Innenausstattung ist in einem neuwertigem Zustand und weißt keine Schäden auf.
Viel Unterlagen sind bei dem Fahrzeug dabei um die History nach zu vollziehen.
Der Wagen ist in einem restauriertem Gesamtzustand und kann jederzeit gern besichtigt und Probe gefahren werden.
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Der Wagen wird ohne Garantie verkauft und im Kundenauftrag