Einzigartiger Charakter – hochmodern mit dem Odem von Geschichte und Tradition.
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Artikelmerkmale
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“Feriela-Caravan Gotthard 660 Sensationsfund 2016 Sonderheit Hochwertige Doppelverglasung Ausstellfenster mit Aluminiumrahmen in einem gepflegten und einwandfreien Zustand Kategorie Wohnwagen Erstzulassung 11/1970 Anzahl der Fahrzeughalter 1 Zulässiges Gesamtgewicht 1.600 kg/1450kg/75kg HU 03/1978 Farbe Cremeweiß Achsen 2 Anzahl Schlafplätze 3 Länge 8.250 mm Breite 2.200 mm Höhe 2.500 mm” |
Fahrzeugart: | Wohnwagen | zul. Gesamtgewicht (kg): | 1600 |
Kategorie: | Oldtimer | Anzahl Achsen: | 2 |
Hersteller: | Gustav Gross Möbelfabrik und Wohnwagenbau | HU/AU Ablaufdatum (Monat/Jahr): | 03.1978 |
Jahr der Erstzulassung: | 1970 | Herstellungsland und -region: | Deutschland |
Anzahl der Vorbesitzer: | 1 | Modell: | Feriela Gotthard 660 |
Anzahl Schlafplätze: | 5 | Fahrzeuglänge (cm): | 825 |
Klimatisierung: | 8 x Hochwertige Doppelverglasung Ausstellfenster |
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Fahrzeugbeschreibung
Feriela-Caravan Möbelfabrik Gustaf Gross 1960-1970 seiner Zeit im Wohnwagenbau um Jahrzehnte voraus. Hallenfahrzeug-Sensationsfund 2016 Besichtigung nach telefonischer Vereinbarung Tel.: +49 (0)163 5463276 Feriela@gmx.de Seit 1990 ist die Groupe Pilote alleiniger Gesellschafter der FRANKIA-GP GmbH. Nahe der bretonischen Stadt Nantes, in La Limouzinière, hat die Muttergesellschaft Groupe Pilote ihren Stammsitz. Hier, sowie in La Membrolle, nahe Angers, werden seit über 50 Jahren zuerst Caravans und dann später Wohnmobile gebaut. Heute fertigt die Groupe Pilote nur noch Wohnmobile und Kastenwagen. Informationen zu Frankia Wohnmobile Die Firmengeschichte von Frankia Bereits 1960 wurde im nordbayrischen Marktschorgast der Grundstein des heutigen Unternehmens gelegt. Unter dem Firmennamen Feriela-Caravan produzierte die Firma von Gustav Gross 10 Jahre lang Wohnwagen auf individuellen Kundenwunsch. Die Geschäfte liefen gut und so wurde die Firma 1970 erweitert und in Feriela Caravan Wohnwagenbau umbenannt. 1973 wurde das 1. Reisemobil gebaut. Nur 3 Jahre später entstand aus dem bisherigen Unternehmen die Middendorf GmbH. Sie begann 1983 mit der Serienproduktion von Reisemobilen. Gleichzeitig verabschiedete sie sich mit Ende 1982 aus dem Bau individueller Wohnwagen. Durch den Standort in Franken entstand gleichzeitig die Idee zum Namen Frankia. Folgerichtig wurde auch der Firmenname in Frankia Fahrzeugbau GmbH geändert. Feriela Gustav Gross Oldtimer Rarität 1970. Eines der letzten erhaltenen Exemplare aus ganz Europa. Die Möbelfabrik Gustav Gross (Feriela) hat von 1960 bis 1970 Wohnwagen in Einzelanfertigungen gebaut. Die ersten Wohnwagen wurden noch mit Scheiben aus Echtglas ausgeliefert. Dem Vorteil der Kratzfestigkeit standen – und stehen – mäßige Dämmwerte, die Bruch- und Splitterempfindlichkeit, das hohe Gewicht und die hohen Preise entgegen. Nachteile, die auch im Flugzeugbau störten. Etwas Neues musste her. Darum wurde noch vor dem Zweiten Weltkrieg das leichte, einfach zu verarbeitende und vor allem bruchfeste Acrylglas erfunden und zunächst in den Pilotenkanzeln von Flugzeugen eingesetzt. Die ersten Acrylglas-Fenster für Wohnwagen und Wohnmobile brachte in den 1960er Jahren Polyplastic auf den Markt. Heute ist das Unternehmen aus Rotterdam mit rund 75 Prozent Marktanteil klarer Marktführer. Einziger großer Wettbewerber ist der deutsche Hersteller Dometic-Seitz, der vornehmlich höherwertige Fahrzeuge bestückt. Erst seit ungefähr 45 Jahren werden doppelte Acrylglasfenster mit einem isolierenden Luftpolster zwischen den Scheiben gefertigt. Spezialkleber halten die beiden Lagen zusammen. Auch das Verschweißen ist möglich. Normal ist, dass sich in den Zwischenräumen der Acrylschichten Feuchtigkeit sammelt. Das kann dazu führen, dass das Doppelfenster innen beschlägt. Ein kleiner Stopfen lässt die Feuchtigkeit wieder abziehen. Außerdem wirkt dieses einfache Ventil druckmindernd bei langen Bergfahrten. Bei regelmäßiger Lüftung des Fahrzeugs kann die Schwitzwasserbildung grundsätzlich verhindert oder verringert werden Acrylfenster für Wohnwagen unterscheiden sich hauptsächlich durch ihre Bauart. Es gibt einfache vorgehängte Fenster, als deren Erfinder Polyplastic gilt, und die aufwendigeren Rahmenfenster, deren Erfindung dem schwäbischen Unternehmer Eugen Seitz zugeschrieben wird. Der Rahmen besteht dabei in den meisten Fällen aus PU-Schaum. Sehr stabile Rahmenfenster für höherwertige Fahrzeuge haben teils auch Einfassungen aus eingefärbtem Aluminium. Es gibt Rahmenfenster in starrer Form, zum Aufklappen und als Schiebefenster.