Fiat 126 500 Oldtimer kein Rennwagen erst 52222KM
Kaufpreis: Є 2.500,00 Angebot machen
Artikelmerkmale
Gebraucht: Artikel wurde bereits benutzt. Weitere Einzelheiten, z. B. genaue Beschreibung etwaiger Fehler oder Mängel im Angebot des Verkäufers. | Marke: | Fiat | |
Kilometerstand: | 52222 | Typ: | Sportwagen/Coupé |
Kraftstoff: | Benzin | Farbe: | Gelb |
Getriebe: | Manuelle Schaltung | Anzahl Türen: | 2 |
Herstellungsland und -region: | Polen | Datum der Erstzulassung: | 01.01.1989 |
Fiat 126 500 gebraucht günstig kaufen
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Fahrzeugbeschreibung
Hier zu ersteigern gibt es einen super gepflegten Fiat 126Hat noch kein Deutsche Zulassung doch das sollte kein grosses Problem darstellen
Für Besichtigung und oder Probefahrt rufen sie mich bitte an unter 0172 4038539
Fiat Fiat 126 (1972–1977)
126 Produktionszeitraum: 1972–1987
Polen: 1973–2000
(als Polski Fiat 126p) Klasse: Kleinstwagen Karosserieversionen: Limousine, Cabriolet Motoren: Ottomotoren:
0,6–0,7 l
(17–19 kW) Länge: 3054–3104 mm Breite: 1374–1378 mm Höhe: 1302–1346 mm Radstand: 1840 mm Leergewicht: 580–619 kg Vorgängermodell: Fiat Nuova 500 Nachfolgemodell: Fiat 126 BIS
Fiat Cinquecento Der Fiat 126
war ein Kleinstwagen des italienischen Kraftfahrzeugherstellers Fiat, der von Sommer 1972 bis Herbst 2000 gebaut wurde, zuletzt ausschließlich in Polen bei FSM als Polski Fiat 126p
. Er bekam vor allem dadurch Anerkennung, da er aufgrund seiner kompakten Bauform sehr wendig war und trotzdem viel Innenplatz bot. Für das Design des Wagens waren italienische und polnische Designer sowie Konstrukteure gemeinsam verantwortlich.
Inhaltsverzeichnis 1 Produktion in Italien und Verkauf in Deutschland2 Produktion bei Steyr-Puch3 Produktion in Polen und Jugoslawien4 Motorvarianten5 Weblinks6 Quellen Produktion in Italien und Verkauf in Deutschland Als Nachfolger des Fiat Nuova 500 war der Fiat 126 mit dem luftgekühlten Zweizylinder-Ottomotor mit 594,5 cm³ Hubraum Fiat 500 R ausgestattet. Die Karosserie war bei gleichem Radstand verlängert und verstärkt worden. Der Tank war nun weniger unfallgefährlich rechts unter der Rücksitzbank eingebaut statt im vorderen Kofferraum. Der Motor saß unverändert im Heck und erreichte eine Leistung von 17 kW (23 PS) bei 4800/min (der 594,5-cm³-Motor wurde auch in der sportlichen Version 595 Abarth verwendet). Das Viergang-Getriebe hat einen unsynchronisierten ersten Gang, die oberen drei Gänge sind synchronisiert. Das Fahrwerk mit Doppelquerlenkern vorn (als unterer Querlenker und Stabilisator diente die Querblattfeder) und Schräglenkern mit Schraubenfedern hinten wurde aus dem 500 übernommen. Die Radgröße war 12 Zoll, vorne und hinten gab es hydraulisch betätigte Trommelbremsen. Die Schneckenlenkung wirkte über eine dreigeteilte Spurstange auf die Vorderräder.
Ab Sommer 1987 gab es den Fiat 126 BIS mit wassergekühltem Motor, der wie bei der Fiat 500 Giardiniera liegend eingebaut war. Durch den liegenden Einbau konnte ein zusätzlicher Heckkofferraum über dem Motor geschaffen werden. Diesen Motor mit 19 kW (26 PS) bei 4500/min und 704 cm³ Hubraum (Bohrung 80 mm,Hub 70 mm) gab es aber nur bis Ende 1991, da sich der Fiat 126 BIS wegen der ungünstigen Abgaswerte schlecht verkaufen ließ. Der wassergekühlte Motor stellte sich außerdem als nicht sehr standfest heraus, er neigte zur Überhitzung mit der Folge defekter Zylinderkopfdichtungen. Die Wartung des Motors gestaltete sich durch die Einbaulage und den engen Motorraum allerdings schwieriger, die Herstellung war durch die größere Zahl verwendeter Teile außerdem komplizierter. Schließlich wurde die Produktion des Fiat 126 BIS zum Jahresende 1991 eingestellt, die parallel weitergebaute luftgekühlte Version setzte sich durch.
In Deutschland wurden unter der Bezeichnung „Figo“ („Fiat/Goggo“) umgerüstete Fiat 126 angeboten, die von der Firma Steinwinter in Stuttgart mit Motoren aus dem Goggomobil ausgestattet wurden (10 kW/13,6 PS, 250 cm³, luftgekühlter 2-Zylinder-Zweitaktmotor). Dieses Angebot richtete sich in Deutschland an Inhaber des alten Führerscheins der Klasse IV, die Fahrzeuge bis 250 cm³ fahren durften. Sie erhielten so die Möglichkeit, einen modernen Kleinwagen zu fahren.
In Deutschland wurde der Fiat 126 ab Ende der 1970er-Jahre als „Bambino“ vermarktet. Der Name „Bambino“ wurde im Rahmen eines Wettbewerbs von Fiat Deutschland ausgewählt. Der „Bambino“, der in Italien als „Personal 4“ verkauft wurde, unterscheidet sich von der vorherigen Version vor allem durch den Motor vom Typ 126 A1.048 anstelle des Motortyps 126 A1.000. Der Zylinderkopf des Motors für den deutschen Markt ist eckig statt rund. Die Zündkerzen sind beim „Bambino“ in Hülsen und nicht direkt in den Zylinderkopf eingeschraubt. Die Hülsen sollten verhindern, dass bei undichter Zündkerze giftige Abgase mit der Heizungsluft in den Innenraum gelangen. Man erkennt den „Bambino“ an den seitlichen Schutzleisten aus Gummi und den Kunststoff-Stoßstangen, die auch in der „Personal-4“-Version eingebaut wurden. Die Standardversion behielt bis zum Facelift im Frühjahr 1984 die Metallstoßfänger.
Der Fiat 126 wurde um 1980 auch als Sondermodelle „Red“, „Brown“, „Black“ und „Silver“ angeboten, wobei letzteres sehr selten ist. Diese Sondermodelle hatten im Gegensatz zu den normalen Fahrzeugen grün getönte Verglasung und zwei in die Heckleuchten integrierte Rückfahrleuchten. Die Heckleuchten unterschieden sich wesentlich von den flachen Leuchten der anderen Versionen. Einige dieser Sondermodelle hatten graue statt schwarzer Stoßleisten und -stangen. Rückfahrleuchten wurden bei den Serienfahrzeugen erst mit dem Facelift im Jahre 1984 eingeführt, hier sitzt in der hinteren Stoßstange rechts eine Rückfahr- und links eine Nebelschlussleuchte.
Ende 1991 wurde mit der Produktion des Nachfolgers Fiat Cinquecento begonnen, der den 126 eigentlich ablösen sollte. Dessen Produktion wurde aber erst am 22. September 2000 eingestellt. Im Jahr 1994 gab es ein Facelift für dieses Modell, es nannte sich „Fiat 126 elx“; außer veränderten Stoßstangen und Türen bekam er ab Werk einen G-Kat spendiert, dieser reichte für die Einstufung nach Euro-1-Norm, was aber auch zu Problemen führen kann, wenn man ein neueres Modell ca. ab Baujahr 1992 in Deutschland zulassen möchte. Da die in Polen gebauten neueren Modelle die in Deutschland gültigen Richtlinien zum Teil nicht erreichen, kann es dazu führen, dass das Fahrzeug in Deutschland nicht zugelassen werden kann. In der Zwischenzeit wurden etwa 3.500.000 Stück produziert, hinzugerechnet sind auch die verschiedenen Prototypen.
Der Fiat 126 ist heute einer der in Deutschland am günstigsten versicherbaren Pkw. Alle Modelle des Fiat 126 liegen in allen drei Versicherungsarten (Haftpflicht, Teilkasko und Vollkasko) in der niedrigsten Typklasse 10, was auf eine außerordentlich geringe Schadenshäufigkeit hindeutet.[1]
Für Besichtigung und oder Probefahrt rufen sie mich bitte an unter 0172 4038539
Fiat Fiat 126 (1972–1977)
126 Produktionszeitraum: 1972–1987
Polen: 1973–2000
(als Polski Fiat 126p) Klasse: Kleinstwagen Karosserieversionen: Limousine, Cabriolet Motoren: Ottomotoren:
0,6–0,7 l
(17–19 kW) Länge: 3054–3104 mm Breite: 1374–1378 mm Höhe: 1302–1346 mm Radstand: 1840 mm Leergewicht: 580–619 kg Vorgängermodell: Fiat Nuova 500 Nachfolgemodell: Fiat 126 BIS
Fiat Cinquecento Der Fiat 126
war ein Kleinstwagen des italienischen Kraftfahrzeugherstellers Fiat, der von Sommer 1972 bis Herbst 2000 gebaut wurde, zuletzt ausschließlich in Polen bei FSM als Polski Fiat 126p
. Er bekam vor allem dadurch Anerkennung, da er aufgrund seiner kompakten Bauform sehr wendig war und trotzdem viel Innenplatz bot. Für das Design des Wagens waren italienische und polnische Designer sowie Konstrukteure gemeinsam verantwortlich.
Inhaltsverzeichnis 1 Produktion in Italien und Verkauf in Deutschland2 Produktion bei Steyr-Puch3 Produktion in Polen und Jugoslawien4 Motorvarianten5 Weblinks6 Quellen Produktion in Italien und Verkauf in Deutschland Als Nachfolger des Fiat Nuova 500 war der Fiat 126 mit dem luftgekühlten Zweizylinder-Ottomotor mit 594,5 cm³ Hubraum Fiat 500 R ausgestattet. Die Karosserie war bei gleichem Radstand verlängert und verstärkt worden. Der Tank war nun weniger unfallgefährlich rechts unter der Rücksitzbank eingebaut statt im vorderen Kofferraum. Der Motor saß unverändert im Heck und erreichte eine Leistung von 17 kW (23 PS) bei 4800/min (der 594,5-cm³-Motor wurde auch in der sportlichen Version 595 Abarth verwendet). Das Viergang-Getriebe hat einen unsynchronisierten ersten Gang, die oberen drei Gänge sind synchronisiert. Das Fahrwerk mit Doppelquerlenkern vorn (als unterer Querlenker und Stabilisator diente die Querblattfeder) und Schräglenkern mit Schraubenfedern hinten wurde aus dem 500 übernommen. Die Radgröße war 12 Zoll, vorne und hinten gab es hydraulisch betätigte Trommelbremsen. Die Schneckenlenkung wirkte über eine dreigeteilte Spurstange auf die Vorderräder.
Ab Sommer 1987 gab es den Fiat 126 BIS mit wassergekühltem Motor, der wie bei der Fiat 500 Giardiniera liegend eingebaut war. Durch den liegenden Einbau konnte ein zusätzlicher Heckkofferraum über dem Motor geschaffen werden. Diesen Motor mit 19 kW (26 PS) bei 4500/min und 704 cm³ Hubraum (Bohrung 80 mm,Hub 70 mm) gab es aber nur bis Ende 1991, da sich der Fiat 126 BIS wegen der ungünstigen Abgaswerte schlecht verkaufen ließ. Der wassergekühlte Motor stellte sich außerdem als nicht sehr standfest heraus, er neigte zur Überhitzung mit der Folge defekter Zylinderkopfdichtungen. Die Wartung des Motors gestaltete sich durch die Einbaulage und den engen Motorraum allerdings schwieriger, die Herstellung war durch die größere Zahl verwendeter Teile außerdem komplizierter. Schließlich wurde die Produktion des Fiat 126 BIS zum Jahresende 1991 eingestellt, die parallel weitergebaute luftgekühlte Version setzte sich durch.
In Deutschland wurden unter der Bezeichnung „Figo“ („Fiat/Goggo“) umgerüstete Fiat 126 angeboten, die von der Firma Steinwinter in Stuttgart mit Motoren aus dem Goggomobil ausgestattet wurden (10 kW/13,6 PS, 250 cm³, luftgekühlter 2-Zylinder-Zweitaktmotor). Dieses Angebot richtete sich in Deutschland an Inhaber des alten Führerscheins der Klasse IV, die Fahrzeuge bis 250 cm³ fahren durften. Sie erhielten so die Möglichkeit, einen modernen Kleinwagen zu fahren.
In Deutschland wurde der Fiat 126 ab Ende der 1970er-Jahre als „Bambino“ vermarktet. Der Name „Bambino“ wurde im Rahmen eines Wettbewerbs von Fiat Deutschland ausgewählt. Der „Bambino“, der in Italien als „Personal 4“ verkauft wurde, unterscheidet sich von der vorherigen Version vor allem durch den Motor vom Typ 126 A1.048 anstelle des Motortyps 126 A1.000. Der Zylinderkopf des Motors für den deutschen Markt ist eckig statt rund. Die Zündkerzen sind beim „Bambino“ in Hülsen und nicht direkt in den Zylinderkopf eingeschraubt. Die Hülsen sollten verhindern, dass bei undichter Zündkerze giftige Abgase mit der Heizungsluft in den Innenraum gelangen. Man erkennt den „Bambino“ an den seitlichen Schutzleisten aus Gummi und den Kunststoff-Stoßstangen, die auch in der „Personal-4“-Version eingebaut wurden. Die Standardversion behielt bis zum Facelift im Frühjahr 1984 die Metallstoßfänger.
Der Fiat 126 wurde um 1980 auch als Sondermodelle „Red“, „Brown“, „Black“ und „Silver“ angeboten, wobei letzteres sehr selten ist. Diese Sondermodelle hatten im Gegensatz zu den normalen Fahrzeugen grün getönte Verglasung und zwei in die Heckleuchten integrierte Rückfahrleuchten. Die Heckleuchten unterschieden sich wesentlich von den flachen Leuchten der anderen Versionen. Einige dieser Sondermodelle hatten graue statt schwarzer Stoßleisten und -stangen. Rückfahrleuchten wurden bei den Serienfahrzeugen erst mit dem Facelift im Jahre 1984 eingeführt, hier sitzt in der hinteren Stoßstange rechts eine Rückfahr- und links eine Nebelschlussleuchte.
Ende 1991 wurde mit der Produktion des Nachfolgers Fiat Cinquecento begonnen, der den 126 eigentlich ablösen sollte. Dessen Produktion wurde aber erst am 22. September 2000 eingestellt. Im Jahr 1994 gab es ein Facelift für dieses Modell, es nannte sich „Fiat 126 elx“; außer veränderten Stoßstangen und Türen bekam er ab Werk einen G-Kat spendiert, dieser reichte für die Einstufung nach Euro-1-Norm, was aber auch zu Problemen führen kann, wenn man ein neueres Modell ca. ab Baujahr 1992 in Deutschland zulassen möchte. Da die in Polen gebauten neueren Modelle die in Deutschland gültigen Richtlinien zum Teil nicht erreichen, kann es dazu führen, dass das Fahrzeug in Deutschland nicht zugelassen werden kann. In der Zwischenzeit wurden etwa 3.500.000 Stück produziert, hinzugerechnet sind auch die verschiedenen Prototypen.
Der Fiat 126 ist heute einer der in Deutschland am günstigsten versicherbaren Pkw. Alle Modelle des Fiat 126 liegen in allen drei Versicherungsarten (Haftpflicht, Teilkasko und Vollkasko) in der niedrigsten Typklasse 10, was auf eine außerordentlich geringe Schadenshäufigkeit hindeutet.[1]