Mercedes 500sel Oldtimer “Papiere nicht vorhanden.Habe eine Notarielle Beglaubigung
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Artikelmerkmale
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“Papiere nicht vorhanden.Habe eine Notarielle Beglaubigung das das Fahrzeug mir ist.Auf der Zulassungsstelle wurde die Ausstellung neuer Papiere beantragt und ist soweit erledigt.Laut Zulassung werden diese ausgestellt wenn der Wagen eine Vollabnahme bekommt.” |
Marke: | Mercedes-Benz | Leistung: | 231 PS |
Modell: | 500 sel | Kraftstoff: | Benzin |
Typ: | Limousine | Getriebe: | Automatik |
Farbe: | Blau | Metallic-Lackierung: | Ja |
Anzahl Türen: | 5 | Komfortausstattung: | Elektr. verstellbare Sitze, Elektrische Fensterheber |
Kilometerstand: | 187000 | Außenausstattung: | Katalysator |
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Mercedes 500sel gebraucht günstig kaufen
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Fahrzeugbeschreibung
Leistungsstarker V8 mit gutem Anzug. Springt TOP an. Karosserie arbeiten wären an den vorderen Kotflügeln zu machen und andere Stellen. Anschauen möglich. Gebe noch vier weitere Türen dazu. Preisvorschlag möglich. VON PRIVAT Limousine (1985–1991) Mercedes Benz 500 SEL der zweiten Serie Die Motoren der Fahrzeuge der zweiten Serie waren alle für die Katalysatortechnik vorbereitet, welche sich problemlos nachrüsten oder gegen Aufpreis direkt ab Werk bestellen ließ. Fahrzeuge ohne Katalysator erhielten die Zusatzbezeichnung RÜF (Rückrüstfahrzeug). Ab September 1986 war der Katalysator dann bei allen Modellen serienmäßig. Die jeweilige RÜF-Version ohne Katalysator blieb aber weiterhin bis 1989 als Sonderausstattung erhältlich. Der Kaufpreis wurde bei Wahl dieser Version gemindert. Diese Versionen haben eine geringfügig höhere Motorleistung. Die RÜF-Versionen wurden auch deshalb weiterhin angeboten, weil das benötigte bleifreie Benzin für die mit Katalysator ausgestatteten Modelle, besonders im europäischen Ausland, noch nicht flächendeckend angeboten wurde. Lediglich für den von 1985 bis 1986 gebauten 560er in leistungsgesteigerter ECE-Ausführung mit 220 kW war kein Katalysator erhältlich, er erfüllte dennoch die zum damaligen Zeitpunkt gültigen europäischen Abgaswerte. Die mit dieser Motorvariante ausgerüsteten Typen 560 SEC und 560 SEL waren zum Zeitpunkt ihres Erscheinens die leistungsstärksten bis dahin gebauten Serien-Personenwagen von Mercedes-Benz. Dass ausgerechnet das Modell mit der höchsten Motorleistung nicht mit einem Katalysator ausgerüstet werden konnte, sorgte in der damaligen Presse für Kritik. Mittlerweile ist auch bei diesem Modell ein Katalysator nachrüstbar, der von einem Zulieferer angeboten wird. Ab September 1987 (zum Modelljahr 1988) wurden überarbeitete und leistungsgesteigerte Motoren in den Achtzylinder-Varianten eingesetzt, um die Leistungseinbußen durch den Katalysator auszugleichen. Diese Leistungssteigerung wurde im Großen und Ganzen durch den Einsatz von Klopfsensoren und Feinarbeit erreicht. Bei den seither gebauten Modellen kommt es mit zunehmendem Fahrzeugalter durch eine trocken und brüchig werdende Wärmeleitpaste zwischen Steuergerät und Karosserieblech gelegentlich zu einer Überhitzung und zu einem Ausfall der Zündsteuergeräte. Eine vorsorgliche Erneuerung der Wärmeleitpaste beugt dieser Gefahr vor. Die Ersatzbeschaffung eines Steuergerätes ist relativ teuer, während sich die älteren Modelle bei Zündungsschäden vergleichsweise preiswert reparieren lassen.