Rostlaube ohne Rost aber VOLLGETANKT!! Nissan Primera Kombi LPG AHK HU 06 2019
Kaufpreis: Є 15,50 Angebot machen
Artikelmerkmale
Gebraucht: Artikel wurde bereits benutzt. Weitere Einzelheiten, z. B. genaue Beschreibung etwaiger Fehler oder Mängel im Angebot des Verkäufers. | Marke: | Nissan | |
Kraftstoff: | Autogas (LPG) | Modell: | Primera |
Getriebe: | Manuelle Schaltung | Typ: | Kombi |
Emissionsklasse: | Euro 3 | Farbe: | Silber |
Metallic-Lackierung: | Ja | Besonderheiten: | Unfall-/Bastlerwagen |
Komfortausstattung: | Elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Servolenkung, Zentralverriegelung | Datum der Erstzulassung: | 30.11.2000 |
Sicherheitsmerkmale: | Antiblockiersystem (ABS), Fahrer-Airbag, Seiten-Airbag | Kilometerstand: | 170619 |
Hi-Fi-/ Navigation: | Radio / CD | Leistung: | 84 kW |
Außenausstattung: | Anhängerkupplung, Katalysator, Leichtmetallfelgen | Anzahl der Türen: | 4 |
Unfall-/Bastlerfahrzeug: | Bastlerfahrzeug | HU: | 06.2019 |
Herstellungsland und -region: | Unbekannt | AU: | 06.2019 |
Rostlaube ohne gebraucht günstig kaufen
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Fahrzeugbeschreibung
Das ist die Story, die die Wahrheit ans Tageslicht bringen soll bzw. die kurze Geschichte der kürzesten Verbindung zwischen Mensch und Maschine (Auto) darstellen. Der ultimative Wagen, der leider nur ein halbes Jahr ein fahrbarer Untersatz für meinen Bruder war, wurde im Sommer 2017 in Berlin gekauft.
Die Geschichte rollen wir noch etwas ausführlicher auf. Nach Abschluss seines Studiums ist er nach Berlin, zur Familie zurückgekehrt, um dann kurze Zeit später für einen Job nach NRW zurückzuziehen. Denn schließlich hatte er unweit (etwas übertrieben. Das waren schon 102-153 km) von seinem jetzigen Arbeitsort studiert; alte neue Heimat eben.
Kurzfristig und spontan hat er sich gedacht; Dann hol ick mir doch schnell "ne Karre. Damit ick ooch ja mobil bin und zur Arbeet kann. Gesagt getan! [Anmerkung der Redaktion: Er berlinert zwar nicht! Klingt aber für einen Außenstehenden einfach besser.]
Eine sehr vielversprechende und ihm zusagende Beschreibung des Vorbesitzers hat ihn sofort umgehauen. Und darüber hinaus eine Familienkutsche zu besitzen, ohne eine Familie zu haben, ist doch schon was ganz Besonderes. Dann noch eine Anhängerkupplung, um die viele Ladung der Mitfahrer mitzuschleppen, die zu diesem Zeitpunkt gar nicht existierten. Das ist doch mal genial!!! Und noch eine Gasanlage, um die knappen Ressourcen zu schonen und bei langen Fahrten 2 volle Tankladungen zu bewegen, damit der Große auch ja seinem Namen gerecht wird.
Ganze vier Vorbesitzer (oder kann man schon Zuhälter sagen?!) haben den Wagen gequält, misshandelt und ihm/ihr das Schlimmste angetan, was an Absurdität einfach nicht zu übertreffen ist. Mit einem Wort; VERKAUFT!!! Verkauft, wie ein Stück Blech, dass seine besten Jahre hinter sich hat und nur noch zum hin- und herfahren geeignet ist. In diesem Augenblick habe ich mir gedacht; „Mensch, mein Bruder muss aber ein Sadist sein“. Oder doch eher ein „Gutmensch“, der eine verrottende Schüssel aufmöbeln und wieder zu neuem Glanz verhelfen will. Ich weiß es leider nicht! Will aber auch meinen Bruder nicht damit konfrontieren. Schließlich will man seiner Familie nicht unrecht tun!
Kurz noch etwas zu MEINEN Autoerlebnissen… Das ganze Studium über olle Möhren gefahren, die mir das Leben nur schwer gemacht haben. Und das zu einem Zeitpunkt, wo man sowieso kein Geld hat. Man… man… man… das waren Erlebnisse! Nur jedoch zu umfangreich, um sie hier zu schildern.
Schließlich gegen Ende meines Studiums einen alten „Bayern“ gekauft, der dann doch weit länger gehalten hat, als er schließlich sollte. Dann nach dem Studium gedacht: „langsam könnte mal was Neues her!“. Aber wie sagt man so schön: „Never Change a zuverlässig car :-)“. Daraus wurden dann knapp 7 Jahre.
Mit etlichen Autos geliebäugelt und schon Wünsche und Vorstellungen geäußert. Und dann gibt dir dein Chef "nen Firmenwagen, der einem zwar zu Gute kommt, aber nicht die Vorstellungen eines langersehnten Autos erfüllt. Aber man will ja nicht undankbar sein und nimmt das Auto wie er ist. Langsam haben wir uns auch aneinander gewöhnt! Ach Mensch; da könnte ich einen Vergleich heranziehen, womit mit Sicherheit viele Menschen Parallelen zu seinen Partnern erkennen würden. Das lassen wir aber mal, denn schließlich wollt ihr was zum Auto wissen, oder!?
Also zurück zur unserer Story. Die letzten Herzschläge des alten Asiaten, der bis dahin immer zuverlässig erschien, sollten bei einem Besuch meines Bruders in Berlin einem Infarkt ähneln. Kurz noch Öl checken, Reifendruck i. O., Gastank voll und mit dem letzten Geld noch ¾ Benzin tanken für die Rückfahrt. Der Wagen ist eine Goldgrube; Kraftstoff im Wert von knapp 100 € intus. Und dann Fährt der alte Hengst nur noch im Chiller-Modus. Mit 80 Sachen bist du in einer verkehrsberuhigten Zone zwar schnell, aber wenn du wieder nach Hause, knapp 500 Kilometer fahren willst, dann musst du Zeit mitbringen. Die Zeit, die du nicht hast, wenn du am nächsten Tag wieder zur Arbeit musst. Alles funktionierte, aber nur nicht das „normale“ Fahren. Auch die frische Untersuchung (HU bis 06/2019) hatte nichts dergleichen angedeutet. Die Fensterheber (elektrisch) machten was sie sollten, die Türen ließen sich öffnen und das Radio gab die Musik wieder, die man hören wollte. Hast du den Rückwärtsgang eingelegt, funzte selbst die nachgerüstete Rückfahrmakera (bleibt im Auto!) und die Fußmatten machten die Schuhsohlen schön sauber. Was hatte der inzwischen liebgewonnene Racker bloß!? Wir dachten uns; erst eine Lösung, dann können wir dem Problem auf den Grund gehen.
Eine geniale Lösung stand bereits parat. Ich hatte zwei Autos und mein Bruder ein Auto, was nun nicht mehr als Auto eingesetzt werden konnte. Also ist mein Bruder kurzerhand mit meinem Auto gefahren, den er seit kurzem sein Eigentum nennen darf. Denn schließlich kann man diesen treuen Begleiter mittlerweile als Familienmitglied betrachten, auch wenn er in die Jahre gekommen ist.
Da uns die Geschehnisse auf Trab hielten, dachten wir uns, da binden wir doch noch schnell unsere Schwester mit ein und überlassen ihr das Thema Fahrzeug Abmeldung und Ummeldung. Mein alter Flitzer ist nun der neue Kumpane meines Bruders. Und der Nissan soll einem anderen Glück und Freude bescheren oder wir hoffen es zumindest;-)
Vor der Abmeldung stand der Wagen kurzfristig in einer Werkstatt, die nach schneller Diagnose feststellten, dass die Steuerkette ausgetauscht werden muss. Angeblich nur bei Nissan zu bekommen und kostet so viel wie ein Neuwagen. Haben wir gesagt „Lasst et sein, bringt nüscht. Ist die Möhre nicht Wert!“. (hierzu die Diagnose entsprechend Foto). Hat auch Geld kostet, damit wir nur wissen, was er hat. Hab aber in der Zwischenzeit erfahren, dass es sich um eine Macke bei dieser Baureihe handelt. Gut, dass keine Folgeschäden hieraus entstanden sind. Und bei Ebay bekommst du das Teil weit günstiger als beim Hersteller. Alles Erkenntnisse, die nun zu spät kommen… Jetzt muss er weg!
Wenn ihr Fragen zu dieser Rostlaube habt, dann stellt sie uns. Vielleicht können wir Sie beantworten, auch wenn wir nur eine kurze Bekanntschaft gemacht haben. Fahrbereit ist er nicht, denn die Steuerkette wurde freigelegt. Abgemeldet ist er auch schon!!! Kein Mindestpreis, geht weg für soviel, wie jemand berit ist zu zahlen. Hauptsache kein Heckmeck nach Kauf!
Klar wird sich der Bereitsteller dieser Plattform zwar was von der Kohle abzwacken, aber hoffe dennoch ordentlich Geld für einen bzw. zwei gute Zwecke zusammenzukriegen. Erstens; mein Bruder kann das Geld für einen besseren Wagen gebrauchen (oder den alten aufpäppeln) und zweitens; vom Erlös wollen wir 2,5% für einen guten Zweck spenden. Das machen wir gerne und öfter mal so!
Die Geschichte rollen wir noch etwas ausführlicher auf. Nach Abschluss seines Studiums ist er nach Berlin, zur Familie zurückgekehrt, um dann kurze Zeit später für einen Job nach NRW zurückzuziehen. Denn schließlich hatte er unweit (etwas übertrieben. Das waren schon 102-153 km) von seinem jetzigen Arbeitsort studiert; alte neue Heimat eben.
Kurzfristig und spontan hat er sich gedacht; Dann hol ick mir doch schnell "ne Karre. Damit ick ooch ja mobil bin und zur Arbeet kann. Gesagt getan! [Anmerkung der Redaktion: Er berlinert zwar nicht! Klingt aber für einen Außenstehenden einfach besser.]
Eine sehr vielversprechende und ihm zusagende Beschreibung des Vorbesitzers hat ihn sofort umgehauen. Und darüber hinaus eine Familienkutsche zu besitzen, ohne eine Familie zu haben, ist doch schon was ganz Besonderes. Dann noch eine Anhängerkupplung, um die viele Ladung der Mitfahrer mitzuschleppen, die zu diesem Zeitpunkt gar nicht existierten. Das ist doch mal genial!!! Und noch eine Gasanlage, um die knappen Ressourcen zu schonen und bei langen Fahrten 2 volle Tankladungen zu bewegen, damit der Große auch ja seinem Namen gerecht wird.
Ganze vier Vorbesitzer (oder kann man schon Zuhälter sagen?!) haben den Wagen gequält, misshandelt und ihm/ihr das Schlimmste angetan, was an Absurdität einfach nicht zu übertreffen ist. Mit einem Wort; VERKAUFT!!! Verkauft, wie ein Stück Blech, dass seine besten Jahre hinter sich hat und nur noch zum hin- und herfahren geeignet ist. In diesem Augenblick habe ich mir gedacht; „Mensch, mein Bruder muss aber ein Sadist sein“. Oder doch eher ein „Gutmensch“, der eine verrottende Schüssel aufmöbeln und wieder zu neuem Glanz verhelfen will. Ich weiß es leider nicht! Will aber auch meinen Bruder nicht damit konfrontieren. Schließlich will man seiner Familie nicht unrecht tun!
Kurz noch etwas zu MEINEN Autoerlebnissen… Das ganze Studium über olle Möhren gefahren, die mir das Leben nur schwer gemacht haben. Und das zu einem Zeitpunkt, wo man sowieso kein Geld hat. Man… man… man… das waren Erlebnisse! Nur jedoch zu umfangreich, um sie hier zu schildern.
Schließlich gegen Ende meines Studiums einen alten „Bayern“ gekauft, der dann doch weit länger gehalten hat, als er schließlich sollte. Dann nach dem Studium gedacht: „langsam könnte mal was Neues her!“. Aber wie sagt man so schön: „Never Change a zuverlässig car :-)“. Daraus wurden dann knapp 7 Jahre.
Mit etlichen Autos geliebäugelt und schon Wünsche und Vorstellungen geäußert. Und dann gibt dir dein Chef "nen Firmenwagen, der einem zwar zu Gute kommt, aber nicht die Vorstellungen eines langersehnten Autos erfüllt. Aber man will ja nicht undankbar sein und nimmt das Auto wie er ist. Langsam haben wir uns auch aneinander gewöhnt! Ach Mensch; da könnte ich einen Vergleich heranziehen, womit mit Sicherheit viele Menschen Parallelen zu seinen Partnern erkennen würden. Das lassen wir aber mal, denn schließlich wollt ihr was zum Auto wissen, oder!?
Also zurück zur unserer Story. Die letzten Herzschläge des alten Asiaten, der bis dahin immer zuverlässig erschien, sollten bei einem Besuch meines Bruders in Berlin einem Infarkt ähneln. Kurz noch Öl checken, Reifendruck i. O., Gastank voll und mit dem letzten Geld noch ¾ Benzin tanken für die Rückfahrt. Der Wagen ist eine Goldgrube; Kraftstoff im Wert von knapp 100 € intus. Und dann Fährt der alte Hengst nur noch im Chiller-Modus. Mit 80 Sachen bist du in einer verkehrsberuhigten Zone zwar schnell, aber wenn du wieder nach Hause, knapp 500 Kilometer fahren willst, dann musst du Zeit mitbringen. Die Zeit, die du nicht hast, wenn du am nächsten Tag wieder zur Arbeit musst. Alles funktionierte, aber nur nicht das „normale“ Fahren. Auch die frische Untersuchung (HU bis 06/2019) hatte nichts dergleichen angedeutet. Die Fensterheber (elektrisch) machten was sie sollten, die Türen ließen sich öffnen und das Radio gab die Musik wieder, die man hören wollte. Hast du den Rückwärtsgang eingelegt, funzte selbst die nachgerüstete Rückfahrmakera (bleibt im Auto!) und die Fußmatten machten die Schuhsohlen schön sauber. Was hatte der inzwischen liebgewonnene Racker bloß!? Wir dachten uns; erst eine Lösung, dann können wir dem Problem auf den Grund gehen.
Eine geniale Lösung stand bereits parat. Ich hatte zwei Autos und mein Bruder ein Auto, was nun nicht mehr als Auto eingesetzt werden konnte. Also ist mein Bruder kurzerhand mit meinem Auto gefahren, den er seit kurzem sein Eigentum nennen darf. Denn schließlich kann man diesen treuen Begleiter mittlerweile als Familienmitglied betrachten, auch wenn er in die Jahre gekommen ist.
Da uns die Geschehnisse auf Trab hielten, dachten wir uns, da binden wir doch noch schnell unsere Schwester mit ein und überlassen ihr das Thema Fahrzeug Abmeldung und Ummeldung. Mein alter Flitzer ist nun der neue Kumpane meines Bruders. Und der Nissan soll einem anderen Glück und Freude bescheren oder wir hoffen es zumindest;-)
Vor der Abmeldung stand der Wagen kurzfristig in einer Werkstatt, die nach schneller Diagnose feststellten, dass die Steuerkette ausgetauscht werden muss. Angeblich nur bei Nissan zu bekommen und kostet so viel wie ein Neuwagen. Haben wir gesagt „Lasst et sein, bringt nüscht. Ist die Möhre nicht Wert!“. (hierzu die Diagnose entsprechend Foto). Hat auch Geld kostet, damit wir nur wissen, was er hat. Hab aber in der Zwischenzeit erfahren, dass es sich um eine Macke bei dieser Baureihe handelt. Gut, dass keine Folgeschäden hieraus entstanden sind. Und bei Ebay bekommst du das Teil weit günstiger als beim Hersteller. Alles Erkenntnisse, die nun zu spät kommen… Jetzt muss er weg!
Wenn ihr Fragen zu dieser Rostlaube habt, dann stellt sie uns. Vielleicht können wir Sie beantworten, auch wenn wir nur eine kurze Bekanntschaft gemacht haben. Fahrbereit ist er nicht, denn die Steuerkette wurde freigelegt. Abgemeldet ist er auch schon!!! Kein Mindestpreis, geht weg für soviel, wie jemand berit ist zu zahlen. Hauptsache kein Heckmeck nach Kauf!
Klar wird sich der Bereitsteller dieser Plattform zwar was von der Kohle abzwacken, aber hoffe dennoch ordentlich Geld für einen bzw. zwei gute Zwecke zusammenzukriegen. Erstens; mein Bruder kann das Geld für einen besseren Wagen gebrauchen (oder den alten aufpäppeln) und zweitens; vom Erlös wollen wir 2,5% für einen guten Zweck spenden. Das machen wir gerne und öfter mal so!