Trabant aus Liebhaberhand in treue Hände abzugeben Original Trabbi
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Artikelmerkmale
Gebraucht: Artikel wurde bereits benutzt. Weitere Einzelheiten, z. B. genaue Beschreibung etwaiger Fehler oder Mängel im Angebot des Verkäufers. | Marke: | Trabant | |
Typ: | P601 | Getriebe: | Manuelle Schaltung |
Trabant aus gebraucht günstig kaufen
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Fahrzeugbeschreibung
Trabantzu verkaufen aus Liebhaberhand Der Trabant - kaum ein anders Auto mit einer solchen Geschichte
Der Trabant - gerade in den vergangenen Jahrzehnten wurde er regelrecht verschmäht. Selbst davor verband die meisten Trabi-Besitzer eher eine Hassliebe als Stolz mit ihrem Fahrzeug. Was manch ein Autofahrer noch vor wenigen Jahren kaum geglaubt hätte, ist inzwischen aber eingetreten. Der Trabant, der sogar einmal das modernste Auto seiner Klasse war, hat sich zum absoluten Kultfahrzeug entwickelt. Und wir bieten Euch hier einen ganz besonderen Trabant aus Sachsenhausen an - einen, so, wie Ihr ihn nicht in jedem beliebigen Angebot finden werdet.
Der Trabi - tatsächlich modern?
Ursprünglich plante die DDR-Staatsführung gar keine privaten Autos für die Bürger - zu viel Luxus sei das. Doch Anfang der 1950er versuchte das Regime noch, gerade im wirtschaftlichen Bereich und hier besonders in der Technologie, mit dem Westen gleichzuziehen. Heraus kam der Trabant P50. Pate für das Konzept stand der berühmte Leukoplastbomber, der Lloyd LP 300, der in Westdeutschland hergestellt wurde. Auch, wenn heute viele überrascht sein mögen, doch den Ingenieuren gelang es mit dem Trabant zunächst tatsächlich, ein optimal in seiner Klasse ausgestattetes Fahrzeug mit Platz für vier Personen zu präsentieren. Damit war er für die 1950er absolut modern und übertraf dabei die Autos dieser Klasse im Westen.
Pläne zur Weiterentwicklung bestanden
Die Kunststoffkarosse, schon damals als Tugend aus der Not geboren, war hochmodern. Auch wenn sie die schon einsetzende Mangelwirtschaft und das minderwertige Metall des Ostblocks kaschieren sollte. In den 1960ern kam dann der Nachfolger, der Trabant P601. Nun waren die Getriebe synchronisiert und die Leistung wurde angepasst. Es war sogar eine Modellpflege Ende der 60er geplant. An einer modernen Kupplung wurde gefeilt, ebenso wollte man vom inzwischen veralteten Zwei-Takt-Motor wegkommen. Doch die Staatsführung verweigerte die Weiterentwicklung. So mussten die Sachsenring-Ingenieure praktisch ohne Geld das Auto irgendwie modern halten.
Der Viertakter-Trabi kam - wenn auch spät
In den 1970ern und 80ern gab es dann insgesamt 17 Verbesserungen. 12 V statt 6-Volt-Bordnetz, echte Aluminiumtürgriffe, Ausstellfenster hinten, einen Benzinhahn, später mit einer Verlängerung usw. Doch spätestens in den 1980ern war auch dem Staatsregime klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Es wurde ein Vertrag mit dem beim Klassenfeind ansässigen Unternehmen Volkswagen geschlossen. Danach sollte der 1,1-L-Motor aus dem Polo in der ehemaligen DDR in Lizenz gebaut werden. Die Lizenzgebühren wollte man dann mangels Devisen in gebauten und in den Westen gelieferte Motoren bezahlen. Tatsächlich kam dieser Trabant 1.1 noch auf den Markt, doch da stand die Wiedervereinigung schon kurz bevor. Der nur leicht modifizierte Trabant hatte nun moderne Technik unter der Haube.
Der Trabant heute: außergewöhnlich, ein Meilenstein und Kult
Doch selbst bei Volkswagen war man im Anschluss überrascht, wie gering die Nachfrage war. Es sollte sogar noch schlimmer kommen: niemand wollte die Trabis mehr, auf die man zuvor bis zu 10 Jahre warten musste. Nicht einmal geschenkt. Und so wurden viele Modelle einfach wild entsorgt. Von damals noch einer knappen Million angemeldeter Trabis sind heute leicht über 30.000 übrig geblieben. Doch noch etwas passierte: die Fangemeinde der Trabant-Besitzer steigt stetig an. Schließlich bringt der Trabant auch einige außergewöhnliche Merkmale mit sich:
- einst der modernste Wagen seiner Klasse
- der am längsten verbaute Zweit-Takter
- das Fahrzeug, mit dem die DDR assoziiert wird
- das tragende Symbol der deutschen Wiedervereinigung
- inzwischen echter Kultstatus
- nur noch verhältnismäßig wenig Exemplare
- ein echter Meilenstein der Automobilgeschichte in mehrfacher Hinsicht
Der Trabant wird einmal richtig viel Geld kosten
Das alles bedeutet, dass es längst keinen Trabi mehr geschenkt gibt. Im Gegenteil. Für bestimmte Modelle und in Bezug auf den Zustand werden inzwischen hohe Ansprüche gestellt und die Preise klettern. Man nehme nur den Käfer als Vergleich: heute gibt es Modelle, die längst die 50.000 Euro durchbrochen haben. Einige Modelle vom ersten VW-Bus sogar weit über 150.000 Euro. Deren Ausstattung ist aber auch nicht viel besser.
Trabant-Kenner wissen um die einmalige Chance, die hier geboten wird
Es gibt clevere Investoren, die genau wissen, wo der Trabant hinsteuern wird. Für genau diese Investoren und Liebhaber bieten wir Euch mit diesem Angebot eine einmalige Möglichkeit: ein Trabant mit nur 69.000 km aus 1970.
Bis 2006 war der Wagen sogar in erster Hand. Und selbst jetzt ist er direkt aus zweiter Hand zu haben. Der Motor wurde vollständig überholt, außerdem Kupplung, Stoßdämpfer und Bremsen erneuert. Die Reifen sind ebenso neu. Was sich zusätzlich positiv auf den TÜV ausgewirkt hat, war die vollständige und originale Innenausstattung, denn schließlich besitzt der Trabi H-Kennzeichen. Der Trabant ist damit in einem Zustand, von dem viele Liebhaber und Investoren träumen. Und nun habt Ihr die einmalige Gelegenheit, diesen Trabi mit interessanter Historie und außergewöhnlichem Zustand zu erstehen. Wir wünschen Euch viel Glück dabei.
Sie können den Trabbi bei Pinguin Mobile Tradition, Freiheit 22, 13597 Berlin-Spandau besichtigen.
Fragen, wenn möglich per eMail. Terminvereinbarung zur Besichtigung unter 015122332523.
Bei youtube können Sie ein kleines Video finden, wenn Sie nach "Trabant P 601 zu verkaufen" suchen. Da hören Sie den unvergesslichen Sound eines Trabant P 601.
Der Trabant - gerade in den vergangenen Jahrzehnten wurde er regelrecht verschmäht. Selbst davor verband die meisten Trabi-Besitzer eher eine Hassliebe als Stolz mit ihrem Fahrzeug. Was manch ein Autofahrer noch vor wenigen Jahren kaum geglaubt hätte, ist inzwischen aber eingetreten. Der Trabant, der sogar einmal das modernste Auto seiner Klasse war, hat sich zum absoluten Kultfahrzeug entwickelt. Und wir bieten Euch hier einen ganz besonderen Trabant aus Sachsenhausen an - einen, so, wie Ihr ihn nicht in jedem beliebigen Angebot finden werdet.
Der Trabi - tatsächlich modern?
Ursprünglich plante die DDR-Staatsführung gar keine privaten Autos für die Bürger - zu viel Luxus sei das. Doch Anfang der 1950er versuchte das Regime noch, gerade im wirtschaftlichen Bereich und hier besonders in der Technologie, mit dem Westen gleichzuziehen. Heraus kam der Trabant P50. Pate für das Konzept stand der berühmte Leukoplastbomber, der Lloyd LP 300, der in Westdeutschland hergestellt wurde. Auch, wenn heute viele überrascht sein mögen, doch den Ingenieuren gelang es mit dem Trabant zunächst tatsächlich, ein optimal in seiner Klasse ausgestattetes Fahrzeug mit Platz für vier Personen zu präsentieren. Damit war er für die 1950er absolut modern und übertraf dabei die Autos dieser Klasse im Westen.
Pläne zur Weiterentwicklung bestanden
Die Kunststoffkarosse, schon damals als Tugend aus der Not geboren, war hochmodern. Auch wenn sie die schon einsetzende Mangelwirtschaft und das minderwertige Metall des Ostblocks kaschieren sollte. In den 1960ern kam dann der Nachfolger, der Trabant P601. Nun waren die Getriebe synchronisiert und die Leistung wurde angepasst. Es war sogar eine Modellpflege Ende der 60er geplant. An einer modernen Kupplung wurde gefeilt, ebenso wollte man vom inzwischen veralteten Zwei-Takt-Motor wegkommen. Doch die Staatsführung verweigerte die Weiterentwicklung. So mussten die Sachsenring-Ingenieure praktisch ohne Geld das Auto irgendwie modern halten.
Der Viertakter-Trabi kam - wenn auch spät
In den 1970ern und 80ern gab es dann insgesamt 17 Verbesserungen. 12 V statt 6-Volt-Bordnetz, echte Aluminiumtürgriffe, Ausstellfenster hinten, einen Benzinhahn, später mit einer Verlängerung usw. Doch spätestens in den 1980ern war auch dem Staatsregime klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Es wurde ein Vertrag mit dem beim Klassenfeind ansässigen Unternehmen Volkswagen geschlossen. Danach sollte der 1,1-L-Motor aus dem Polo in der ehemaligen DDR in Lizenz gebaut werden. Die Lizenzgebühren wollte man dann mangels Devisen in gebauten und in den Westen gelieferte Motoren bezahlen. Tatsächlich kam dieser Trabant 1.1 noch auf den Markt, doch da stand die Wiedervereinigung schon kurz bevor. Der nur leicht modifizierte Trabant hatte nun moderne Technik unter der Haube.
Der Trabant heute: außergewöhnlich, ein Meilenstein und Kult
Doch selbst bei Volkswagen war man im Anschluss überrascht, wie gering die Nachfrage war. Es sollte sogar noch schlimmer kommen: niemand wollte die Trabis mehr, auf die man zuvor bis zu 10 Jahre warten musste. Nicht einmal geschenkt. Und so wurden viele Modelle einfach wild entsorgt. Von damals noch einer knappen Million angemeldeter Trabis sind heute leicht über 30.000 übrig geblieben. Doch noch etwas passierte: die Fangemeinde der Trabant-Besitzer steigt stetig an. Schließlich bringt der Trabant auch einige außergewöhnliche Merkmale mit sich:
- einst der modernste Wagen seiner Klasse
- der am längsten verbaute Zweit-Takter
- das Fahrzeug, mit dem die DDR assoziiert wird
- das tragende Symbol der deutschen Wiedervereinigung
- inzwischen echter Kultstatus
- nur noch verhältnismäßig wenig Exemplare
- ein echter Meilenstein der Automobilgeschichte in mehrfacher Hinsicht
Der Trabant wird einmal richtig viel Geld kosten
Das alles bedeutet, dass es längst keinen Trabi mehr geschenkt gibt. Im Gegenteil. Für bestimmte Modelle und in Bezug auf den Zustand werden inzwischen hohe Ansprüche gestellt und die Preise klettern. Man nehme nur den Käfer als Vergleich: heute gibt es Modelle, die längst die 50.000 Euro durchbrochen haben. Einige Modelle vom ersten VW-Bus sogar weit über 150.000 Euro. Deren Ausstattung ist aber auch nicht viel besser.
Trabant-Kenner wissen um die einmalige Chance, die hier geboten wird
Es gibt clevere Investoren, die genau wissen, wo der Trabant hinsteuern wird. Für genau diese Investoren und Liebhaber bieten wir Euch mit diesem Angebot eine einmalige Möglichkeit: ein Trabant mit nur 69.000 km aus 1970.
Bis 2006 war der Wagen sogar in erster Hand. Und selbst jetzt ist er direkt aus zweiter Hand zu haben. Der Motor wurde vollständig überholt, außerdem Kupplung, Stoßdämpfer und Bremsen erneuert. Die Reifen sind ebenso neu. Was sich zusätzlich positiv auf den TÜV ausgewirkt hat, war die vollständige und originale Innenausstattung, denn schließlich besitzt der Trabi H-Kennzeichen. Der Trabant ist damit in einem Zustand, von dem viele Liebhaber und Investoren träumen. Und nun habt Ihr die einmalige Gelegenheit, diesen Trabi mit interessanter Historie und außergewöhnlichem Zustand zu erstehen. Wir wünschen Euch viel Glück dabei.
Sie können den Trabbi bei Pinguin Mobile Tradition, Freiheit 22, 13597 Berlin-Spandau besichtigen.
Fragen, wenn möglich per eMail. Terminvereinbarung zur Besichtigung unter 015122332523.
Bei youtube können Sie ein kleines Video finden, wenn Sie nach "Trabant P 601 zu verkaufen" suchen. Da hören Sie den unvergesslichen Sound eines Trabant P 601.