Mofa Moped Rixe RS 50 mit Sachs Motor, 9200 KM, Bastlerfahrzeug
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Artikelmerkmale
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Mofa Moped Rixe gebraucht günstig kaufen
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Fahrzeugbeschreibung
Ohne Papiere.
Fahrgestellnummer: 15783-1576
TYP RS50
9200 KM.
Leider vom Vorbesitzer schwarz lackiert
Lässt sich ormal durchtreten. lief vor 1 Jahr noch
Für € 50.- habe ich jemanden, der den Vergaser reinigt etc, so dass das Zweirad läuft.
Bastlerfahrzeug ohnre Gewährleistung
Dieser Artikel erläutert den Fahrradhersteller Rixe, für den ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten siehe Günter Rixe.Rixe war eine Fahrrad-, Moped- und Motorrad-Fabrik aus dem Stadtteil Brake der ostwestfälischen StadtBielefeld.Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Geschichte2 Produkte3 Bildergalerie4 Einzelnachweise5 WeblinksGeschichte[Bearbeiten]Das Unternehmen wurde 1922 gegründet. Seit den 1950er Jahren nutzte Rixe zumeist Motoren der Fichtel-&-Sachs-Werke mit Hubräumen von 47 cm³ und 98 cm³, die für ihre Langlebigkeit und Zuverlässigkeit bekannt waren. Zu Zeiten des Motorradbooms in den 1950er-Jahren wurden auch Motorräder von 100–250 cm³ mit Motoren von Sachs und ILO hergestellt. Die stärkste Ausführung war die RS 250 Senator, ausgestattet mit einem 250-cm³-ILO-2-Zylinder-Motor mit ca. 18 PS (1956–1957). Darüber hinaus wurden Kleinkrafträder (Rixe RS 50K/1960–61, Derby C/1962–67, Derby d/1965–75, RS 50S/1976–78) sowie das Leichtkraftrad RS 80 SW mit 80 cm³ hergestellt. Im Gegensatz zu den Kleinkrafträdern verkauften sich diese aber nur in geringen Stückzahlen.[1]Die Geschichte des Unternehmens endete 1985. Nach den Werksferien meldete die Geschäftsleitung am 4. Januar 1985 Konkurs an.[2] Die Produktionsanlagen wurden in die Volksrepublik China verkauft. Die Marke wird jetzt von dem Fahrradhersteller Derby Cycle Werke aus Cloppenburgweiterverwendet.[3]Produkte[Bearbeiten]Rixe stellte ab 1951 zahlreiche Mopeds her, die zunächst Fahrrädern mit Hilfsmotor sehr ähnlich waren. 1965 begann die Produktion von Mofas. Die erfolgreichsten Modelle hießen Libelle, Tourismo und ab 1974 High-Sport. Erhältlich waren die Mofas in verschiedenen Ausführungen mit Federung, Automatik oder 2- bzw. 3-Gang-Handschaltung.[4]
Fahrgestellnummer: 15783-1576
TYP RS50
9200 KM.
Leider vom Vorbesitzer schwarz lackiert
Lässt sich ormal durchtreten. lief vor 1 Jahr noch
Für € 50.- habe ich jemanden, der den Vergaser reinigt etc, so dass das Zweirad läuft.
Bastlerfahrzeug ohnre Gewährleistung
Dieser Artikel erläutert den Fahrradhersteller Rixe, für den ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten siehe Günter Rixe.Rixe war eine Fahrrad-, Moped- und Motorrad-Fabrik aus dem Stadtteil Brake der ostwestfälischen StadtBielefeld.Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Geschichte2 Produkte3 Bildergalerie4 Einzelnachweise5 WeblinksGeschichte[Bearbeiten]Das Unternehmen wurde 1922 gegründet. Seit den 1950er Jahren nutzte Rixe zumeist Motoren der Fichtel-&-Sachs-Werke mit Hubräumen von 47 cm³ und 98 cm³, die für ihre Langlebigkeit und Zuverlässigkeit bekannt waren. Zu Zeiten des Motorradbooms in den 1950er-Jahren wurden auch Motorräder von 100–250 cm³ mit Motoren von Sachs und ILO hergestellt. Die stärkste Ausführung war die RS 250 Senator, ausgestattet mit einem 250-cm³-ILO-2-Zylinder-Motor mit ca. 18 PS (1956–1957). Darüber hinaus wurden Kleinkrafträder (Rixe RS 50K/1960–61, Derby C/1962–67, Derby d/1965–75, RS 50S/1976–78) sowie das Leichtkraftrad RS 80 SW mit 80 cm³ hergestellt. Im Gegensatz zu den Kleinkrafträdern verkauften sich diese aber nur in geringen Stückzahlen.[1]Die Geschichte des Unternehmens endete 1985. Nach den Werksferien meldete die Geschäftsleitung am 4. Januar 1985 Konkurs an.[2] Die Produktionsanlagen wurden in die Volksrepublik China verkauft. Die Marke wird jetzt von dem Fahrradhersteller Derby Cycle Werke aus Cloppenburgweiterverwendet.[3]Produkte[Bearbeiten]Rixe stellte ab 1951 zahlreiche Mopeds her, die zunächst Fahrrädern mit Hilfsmotor sehr ähnlich waren. 1965 begann die Produktion von Mofas. Die erfolgreichsten Modelle hießen Libelle, Tourismo und ab 1974 High-Sport. Erhältlich waren die Mofas in verschiedenen Ausführungen mit Federung, Automatik oder 2- bzw. 3-Gang-Handschaltung.[4]