Vespa ACMA Typ N, 1960, 9’535 KM, O Lack
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Artikelmerkmale
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Fahrzeugbeschreibung
Der gesamte Bericht zur Vespa mit mehreren Dutzend Bildern hier: www.VE8PA.CH
Vespa ACMA Typ N, 1960, 9’535 KM, O-Lack vs. O-Saft = Drink and Drive Orange!
Diese Vespa ist etwas ganz spezielles. Vom dem Modell Vespa ACMA Typ N wurden ursprünglich 50"258 Stück gebaut. Von den gängigen 125ccm VNB-Modellen würden hingegen über 300"000 Stück gebaut.
Doch das geilste von allem ist, dass diese 1960er Vespa in einem solch schrillen Orange dasteht, weil diese Farbe doch eigentlich erst in den 70er Jahren Mode wurde, wenn wir zum Beispiel an die Modelle Rally, TS und GTR denken.
Zudem ist diese Vespa UNRESTAURIERT und somit ein sogenannter SURVIVOR! Solche überlebenden Vespas in 100%igem Originalzustand sind sehr selten und haben dem Zahn der Zeit getrotzt! Die Vespa fährt und schaltet einwandfrei. Die Gänge springen nicht und der Motor weist eine grossartige Kompression vor.
Bevor Ihr den ganzen Text zur Geschickt lest, schaut Euch lieber die gut 60er Bilder zur Vespa an, denn Bilder sagen mehr als 1000 Worte - VOILA DER LINK: www.VE8PA.CH
Doch was was hat es mit dem Begriff “ACMA” überhaupt auf sich. Wie vielleicht einige wissen, erreichte der Erfolg der Firma Piaggio um 1950 ein Niveau, auf welchem die Nachfrage nach Vespas, das Produktionskontingent überstieg. Somit war es die Strategie von Piaggio, Produktionslizenzen für Vespas ins Ausland zu vergeben. So sollten, unter der strengen Aufsicht von Piggio, gewisse Länder deren Nachfrage an Vespas selber abdecken können. Anfangs der 50er Jahre, erhielten demzufolge die Firma Hoffmann in Deutschland, die Firma Motovespa in Spanien und die Firma Douglas in England eine solche Lizenz. In Frankreich war es jedoch bisschen anders. Die ‘Ateliers de Construction de Motocycles et Accessoires’ (A.C.M.A) wurden am 25.11.1950 mit Enrico Piaggio selbst als Hauptaktionär und dem Sitz der Hauptverwaltung in Paris gegründet. Somit war die Firma A.C.M.A eine Tochtergesellschaft von Piaggio und produzierte von Nov. 1950 bis Ende 1962 Vespas unter der Regie von Genova in Italien.
Vespa ACMA Typ N, 1960, 9’535 KM, O-Lack vs. O-Saft = Drink and Drive Orange!
Diese Vespa ist etwas ganz spezielles. Vom dem Modell Vespa ACMA Typ N wurden ursprünglich 50"258 Stück gebaut. Von den gängigen 125ccm VNB-Modellen würden hingegen über 300"000 Stück gebaut.
Doch das geilste von allem ist, dass diese 1960er Vespa in einem solch schrillen Orange dasteht, weil diese Farbe doch eigentlich erst in den 70er Jahren Mode wurde, wenn wir zum Beispiel an die Modelle Rally, TS und GTR denken.
Zudem ist diese Vespa UNRESTAURIERT und somit ein sogenannter SURVIVOR! Solche überlebenden Vespas in 100%igem Originalzustand sind sehr selten und haben dem Zahn der Zeit getrotzt! Die Vespa fährt und schaltet einwandfrei. Die Gänge springen nicht und der Motor weist eine grossartige Kompression vor.
Bevor Ihr den ganzen Text zur Geschickt lest, schaut Euch lieber die gut 60er Bilder zur Vespa an, denn Bilder sagen mehr als 1000 Worte - VOILA DER LINK: www.VE8PA.CH
Doch was was hat es mit dem Begriff “ACMA” überhaupt auf sich. Wie vielleicht einige wissen, erreichte der Erfolg der Firma Piaggio um 1950 ein Niveau, auf welchem die Nachfrage nach Vespas, das Produktionskontingent überstieg. Somit war es die Strategie von Piaggio, Produktionslizenzen für Vespas ins Ausland zu vergeben. So sollten, unter der strengen Aufsicht von Piggio, gewisse Länder deren Nachfrage an Vespas selber abdecken können. Anfangs der 50er Jahre, erhielten demzufolge die Firma Hoffmann in Deutschland, die Firma Motovespa in Spanien und die Firma Douglas in England eine solche Lizenz. In Frankreich war es jedoch bisschen anders. Die ‘Ateliers de Construction de Motocycles et Accessoires’ (A.C.M.A) wurden am 25.11.1950 mit Enrico Piaggio selbst als Hauptaktionär und dem Sitz der Hauptverwaltung in Paris gegründet. Somit war die Firma A.C.M.A eine Tochtergesellschaft von Piaggio und produzierte von Nov. 1950 bis Ende 1962 Vespas unter der Regie von Genova in Italien.